Sebuah goresan pena di kenangan dunia maya yang penuh dengan sinyal gelombang elektromagnetik.
Aku pernah bertanya pada rumput teki, entah sebab apa dia diam seribu bahasa. Aku pun bertanya pada penciptanya, aku kini yang diam seribu bahasa.
Nanda - penuh canda dan tawa pada dunia yang fana ini. Mahasiswi #Bahasa. Apa loh! :P

Beliebte Beiträge

Senin, 19 Juli 2021

Samstag Fahrradtour

Zahra : hi Nanda, bist du schon wieder sportlich?

Nanda : hallo zahra, ja klar. Und du? Machst du jetzt schon mal bei der fitness gemacht?

Zahra : nein, letzte woche muss ich zu viel arbeiten, da war wirklich keine zeit.

Nanda : ja, wie lange erzahlts du mir jetzt schon das du unbedingt mehr sport machen willst.

Zahra : ja

Nanda : darf ich etwas vorschlagen?  Wir konnen am Samstag Fahrradtour oder wandern gemacht.

Zahra : am samstag kann ich leider nicht, weil ich arbeiten muss.

Nanda : wie wäre am Sonntag?

Zahra : ja aber wollen wir nicht lieber fahrradtour machen? Ds mach total viel spaß.

Nanda : super, das ist eine gute Idee

Zahra : bis Sonntag.

Nanda : alles klar.







 

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Fatahillah Museum

Hi Anja,

vor einer Woche ging ich ins Fatahillah Museum. Anna interessiert sich für den Kerker im Museum. 


Wenn ich ins Museum gehe, sehe ich normalerweise nur Bilder und Relikte. Anna lud mich ein, den Kerker zu betreten. Der Kerker war so klein, dass ich mich ducken musste, selbst wenn ich eintreten wollte, weil der Abstand zwischen Dach und Wänden nur einen Meter hoch war. Ich habe die Mystik des Verlieses erlebt und viele neue Dinge gelernt. Ich kann dir nur empfehlen, dass dieses Fatahillah Museum zu besucht!

Viele Grüße

Nanda

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Hallo lisa

 Hallo lisa,

du kommst doch naecste Woche, oder? Das ist toll, denn da feiern wir Eidfest. bei diesem Fest wir ziehen schoene Kleidung an, wir gehen in die Moschee. und danach gehen wir durch das Dorf, um uns zu entschuldigen. die ganze Familie kommt zusammen. es dauert immer zwei Tage.

auch das Essen ist wichtig: Normalenweise gibt es Ketupat, Opor, rendang, semur, kuchen und so weiter. Etwas Besonderes ist auch noch, dass die kinder geschenke, meistens Geld bekommen.

aber du siehst ja naechste Woche alles selbst. ich freue mich, dass du dabei sein kannst! Wann kommst du an?



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Smartes wohnen


Es klingelt an der Tür von Famine Sin ger, in einem Neubau in Berlin Tegel. Die Bewohner des Hauses sehen in jedem Raum auf einem Monitor, wer vor der Tür steht. Wenn der Besucher hereinkommen soll, öffnen sie die Haustür durch Berühren des Bild- schirms. Wenn niemand zu Hause ist, bittet eine Computerstimme den Besucher um eine Videonachricht. Herr und Frau Singer bekommen die Nachricht des Besuchers direkt auf ihr Smartphone. Apropos Smartphone: Dammit können die Singers im Supermarkt den Inhalt des Kühlschranks kontrollieren. Sie sehen, was da ist und was sie noch kaufen müssen.

Im Flur des Hauses fällt ein großer Bildschirm auf. ,,Alle haben ja einen anderen Tagesablauf, und hier findet der Austausch der Informationen statt”, erklärt Frau Singer. ,,Das ist die Zentrale der Familie”, lacht sie. Wenn der Adressat der Nachricht die Tür öffnet, sieht er sofort die Nachrichten der Mitbewohner – und zwar nur die Nachrichten für ihn.

Wir wechseln nach Bremen. Frau Schröder wohnt in einem Altbau in der Nähe des Marktes. Im Flur der Wohnung ist alles ganz normal, aber dann zeigt uns Frau Schröder ihr Wohnzimmer. Drei große Bilder an den Wänden fallen sofort auf. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass die Bilder Bildschirme sind. Frau Schröder klickt ein paar Mal und wir sitzen in einem ganz anderen Raum, obwohl wir uns nicht bewegt haben. ,,Ich finde es toll, dass ich die Atmosphäre der Wohnung ändern kann. Die Farbe des Lichts, die Musik und die Bilder kann ich an meine Stimung anpassen.” Frau Schröder möchte sic him Moment wohl enspannen, sie hat ruhige Music, weiches Licht and romatische Bilder gewählt. ,,Das habe ich vor ein paar Tagen ausgesucht und gespeichert”, sagt sie.

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Anansi und ein Topf voller Bohnen

Sie haben vielleicht schon von Spinnen gehört. Er ist ein gewitzter Bösewicht und König der Geschichten. Und heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die Sie ein wenig zum Lachen bringt. Dies wird Spaß machen und Ihnen ermöglichen, mehr über die fantastischen Volksfiguren Afrikas zu erfahren.



Es war ein heißer Tag. Wie jeden Tag in den letzten Monaten. Anansi sitzt in seinem Haus am Fenster und langweilt sich.

und fange ihn an, zu Omas Spinnenhaus zu gehen. Dort angekommen klopfte er an die Tür.

Granny Spider war nicht erfreut, sie zu sehen.

Er begrüßte sie mit einer festen Umarmung, aber Oma machte sich Sorgen, dass sie noch mehr Ärger machen würden.

Die Spinnen-Oma hat sie auf dieser Straße zu einem leeren Bett gebracht, Gehäuse muss auf den Boden gestellt werden viel Arbeit aber man hat den ganzen Tag.

Anansi war entschlossen, die Erdnüsse in die Erde zu stecken, aber mit dem Gedanken an ein lustiges Erdnussrezept war nur eine Stunde vergangen und Anansi war müde. Die Sonne schien hell am Himmel und die Hitze unterdrückte sie.

Also ging Oma Spinne zum Markt, während Anansi auf der Veranda saß, um eine Weile auszugehen.

Als sich Anansi entspannte, schloss er die Augen und verlor sofort seine Finger. Währenddessen zieht ein Topf mit einem würzigen, durchgekochten Boden und einem köstlichen Geruch in eine andere Richtung aus dem Haus.

Sein köstliches Aroma lässt Sie in einer Traumwelt studieren, in der er von mehreren Töpfen mit würzigem Boden umgeben ist. Ich sprang erwartungsvoll auf und ab und nahm mir einen Löffel Erde in den Mund, aber dann öffnete er ihn plötzlich.

Anansi folgt durf, um in die Küche zu gehen.

Anansi hielt den Deckel auf die Sonde und betrachtete den dampfend heißen Boden.

Ein anderer zeichnet mit einem Holzlöffel leckeres Essen. Und steckte es ihm in den Mund.

Haben Sie jemals einen Moment nachgedacht und dann gelächelt, als ihm eine brillante Idee in den Sinn kam, nahm er seinen Hut vom Kopf und füllte ihn mit einer kochenden Spitze.

Aber in diesem Moment klopfte es an der Tür.

Und dann können Sie tolle Ideen im Kopf haben. Anansi legte die Puppe gut auf den Kopf.

Sofort begannen die Bohnen zu fließen, scharfe Soße lief Anansi über Gesicht und Hals und in diesem Moment kamen das Nilpferd und die Schildkröte herein.

Aber anansi hört nicht mehr zu und denkt nur daran, wie er den hut vom kopf bekommt. Er begann zu zittern, unruhig, als würde er tanzen. Aber anansi konnte die heißen bohnen nicht mehr in seinem hut halten und warf den hut auf den boden.

Anansi atmete erleichtert auf. Aber der kochende Basensaft hatte sein Haar zerstört und ihn in dem Moment völlig kahl gemacht, als er seine Großmutter rufen hörte.

Anansi wollte sich der Spinnen-Oma nicht stellen, sprang aus dem Fenster und rannte ins Gras, um sich zu verstecken. Ja. Er hatte sich dort versteckt, wenn man genau hinsah, konnte man ihn heute noch dort versteckt sehen. Aber man dreht sich nie wieder um und sieht die Schafe Erdnüsse essen.

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Johann Christoph Friedrich von Schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller (geb. 10. November 1759 in Marbach am Neckar, Württemberg; † 9. Mai 1805 in Weimar, Sachsen-Weimar), war ein bedeutender deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Dramatiker.

Während der letzten siebzehn Jahre seines Lebens (1788-1805) schloss Schiller eine äußerst produktive, wenn auch teils komplizierte Freundschaft mit dem damals bereits berühmten und einflussreichen Johann Wolfgang von Goethe. Gemeinsam erörterten sie Probleme bezüglich der Ästhetik und Schiller ermunterte Goethe dazu, Arbeiten zu beenden, die Schiller selbst als Entwürfe unvollendet gelassen hatte.

Eintausend Briefe tauschten die beiden Dichter untereinander aus und besuchten sich gegenseitig über einen Zeitraum von mehr als sechzig Wochen hinweg, bis Schiller im Dezember 1799 schließlich nach Weimar umzog.


Diese Beziehung und die daraus entstandenen Diskussionen führten zu der als Weimarer Klassik gekennzeichneten Periode. Schillers Bühnenstücke sind aus der deutschen Theaterlandschaft nicht wegzudenken. Seine Balladen wurden weltberühmt und gehören zu den bekanntesten Werken deutscher Dichterkunst (vgl. Literaturepochen).

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Mondnacht

Zeigt Gefühle und lyrische Selbstimpressionen in einer Mondnacht. In der ersten Strophe beschreibt der Autor eine Szene, in der Himmel und Erde nachts visuell miteinander verbunden sind. Der Himmel ist der Schauspieler, der die Erde küsst, die er liebt. Die Erde selbst träumt davon im Licht ihres Geliebten. Das Funkeln der Blumen zeigt das Leben an, aber auch die Beziehung zwischen irdischen Blumen und himmlischem Glanz. Die Szene ist Konjunktiv und zeigt deutlich die Atmosphäre der Nacht, die zweite Strophe beschreibt die Natur der Erde. Es gibt Harmonie und Gelassenheit, der Himmel selbst ist auch klar mit Sternen. Die Zeilengruppe beschreibt die Umgebung, in der der Vorfall aufgetreten ist. Der Wind schafft eine weitere Verbindung zwischen Himmel und Erde. Alles ist sehr ruhig, personifizierte Luft strömt durch die Felder, was wiederum Assoziationen mit ländlicher Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeit schafft, wie Weizenähren. Der Blick des Betrachters wird letztendlich von der Erde zum Himmel, zu den Sternen gezogen. In diesem Vers wird besonderes Augenmerk auf die sinnliche Wahrnehmung des lyrischen Selbst gelegt. Die dritte Strophe beschreibt das Selbstgefühl der Texte. Das Gefühl der Freiheit wird klar. Diese harmonische Szene weckte in ihm das Gefühl, dass sich seine Seele ausdehnte und nach Hause flog. So werden lyrische Selbstgefühle von der Stimmung und den Wahrnehmungen beeinflusst; Das Selbst möchte auch eins mit dem Himmel fühlen.




Am Anfang waren Himmel und Erde in einer Liebesbeziehung vereint. Sie bilden also ein harmonisches Ganzes. Der Himmel mit all seinen Assoziationen zu Göttern, Freiheit und Unsterblichkeit erreicht die Menschen auf Erden. Die Grenze zwischen Himmel und irdischer Existenz verschwand. Alles Leben (Blumen) träumt vom Himmel, lebe glücklich bis ans Ende. Um die Ernsthaftigkeit des Augenblicks zu erhöhen, unterstützen die ruhige Umgebung und die Felder und Weizenkörner als Symbole der Fruchtbarkeit den Effekt erneut. Luft ist wieder das verbindende Teil zwischen den beiden Welten. Diese Ruhe spiegelt sich am Himmel wider, die Nacht ist klar wie ein Stern. Die himmlische Ruhe ist auch auf die Erde zurückgekehrt. Gefüllt mit diesem Gefühl und getrieben von der Sehnsucht, eins mit dieser ewigen Harmonie zu werden, umfasst das lyrische Selbst das Gefühl des Glücks. Ihre Seele wurde groß und leicht in ihrer übermenschlichen Stimmung, als wäre sie zu ihrem Ursprung, zum Himmel zurückgekehrt, so nah, dass es gefühlt wurde.

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