Sebuah goresan pena di kenangan dunia maya yang penuh dengan sinyal gelombang elektromagnetik.
Aku pernah bertanya pada rumput teki, entah sebab apa dia diam seribu bahasa. Aku pun bertanya pada penciptanya, aku kini yang diam seribu bahasa.
Nanda - penuh canda dan tawa pada dunia yang fana ini. Mahasiswi #Bahasa. Apa loh! :P

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Senin, 19 Juli 2021

Mondnacht

Zeigt Gefühle und lyrische Selbstimpressionen in einer Mondnacht. In der ersten Strophe beschreibt der Autor eine Szene, in der Himmel und Erde nachts visuell miteinander verbunden sind. Der Himmel ist der Schauspieler, der die Erde küsst, die er liebt. Die Erde selbst träumt davon im Licht ihres Geliebten. Das Funkeln der Blumen zeigt das Leben an, aber auch die Beziehung zwischen irdischen Blumen und himmlischem Glanz. Die Szene ist Konjunktiv und zeigt deutlich die Atmosphäre der Nacht, die zweite Strophe beschreibt die Natur der Erde. Es gibt Harmonie und Gelassenheit, der Himmel selbst ist auch klar mit Sternen. Die Zeilengruppe beschreibt die Umgebung, in der der Vorfall aufgetreten ist. Der Wind schafft eine weitere Verbindung zwischen Himmel und Erde. Alles ist sehr ruhig, personifizierte Luft strömt durch die Felder, was wiederum Assoziationen mit ländlicher Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeit schafft, wie Weizenähren. Der Blick des Betrachters wird letztendlich von der Erde zum Himmel, zu den Sternen gezogen. In diesem Vers wird besonderes Augenmerk auf die sinnliche Wahrnehmung des lyrischen Selbst gelegt. Die dritte Strophe beschreibt das Selbstgefühl der Texte. Das Gefühl der Freiheit wird klar. Diese harmonische Szene weckte in ihm das Gefühl, dass sich seine Seele ausdehnte und nach Hause flog. So werden lyrische Selbstgefühle von der Stimmung und den Wahrnehmungen beeinflusst; Das Selbst möchte auch eins mit dem Himmel fühlen.




Am Anfang waren Himmel und Erde in einer Liebesbeziehung vereint. Sie bilden also ein harmonisches Ganzes. Der Himmel mit all seinen Assoziationen zu Göttern, Freiheit und Unsterblichkeit erreicht die Menschen auf Erden. Die Grenze zwischen Himmel und irdischer Existenz verschwand. Alles Leben (Blumen) träumt vom Himmel, lebe glücklich bis ans Ende. Um die Ernsthaftigkeit des Augenblicks zu erhöhen, unterstützen die ruhige Umgebung und die Felder und Weizenkörner als Symbole der Fruchtbarkeit den Effekt erneut. Luft ist wieder das verbindende Teil zwischen den beiden Welten. Diese Ruhe spiegelt sich am Himmel wider, die Nacht ist klar wie ein Stern. Die himmlische Ruhe ist auch auf die Erde zurückgekehrt. Gefüllt mit diesem Gefühl und getrieben von der Sehnsucht, eins mit dieser ewigen Harmonie zu werden, umfasst das lyrische Selbst das Gefühl des Glücks. Ihre Seele wurde groß und leicht in ihrer übermenschlichen Stimmung, als wäre sie zu ihrem Ursprung, zum Himmel zurückgekehrt, so nah, dass es gefühlt wurde.

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