Zeigt Gefühle und lyrische Selbstimpressionen in einer
Mondnacht. In der ersten Strophe beschreibt der Autor eine Szene, in der Himmel
und Erde nachts visuell miteinander verbunden sind. Der Himmel ist der
Schauspieler, der die Erde küsst, die er liebt. Die Erde selbst träumt davon im
Licht ihres Geliebten. Das Funkeln der Blumen zeigt das Leben an, aber auch die
Beziehung zwischen irdischen Blumen und himmlischem Glanz. Die Szene ist
Konjunktiv und zeigt deutlich die Atmosphäre der Nacht, die zweite Strophe
beschreibt die Natur der Erde. Es gibt Harmonie und Gelassenheit, der Himmel
selbst ist auch klar mit Sternen. Die Zeilengruppe beschreibt die Umgebung, in
der der Vorfall aufgetreten ist. Der Wind schafft eine weitere Verbindung
zwischen Himmel und Erde. Alles ist sehr ruhig, personifizierte Luft strömt
durch die Felder, was wiederum Assoziationen mit ländlicher Fruchtbarkeit und
Fruchtbarkeit schafft, wie Weizenähren. Der Blick des Betrachters wird
letztendlich von der Erde zum Himmel, zu den Sternen gezogen. In diesem Vers
wird besonderes Augenmerk auf die sinnliche Wahrnehmung des lyrischen Selbst
gelegt. Die dritte Strophe beschreibt das Selbstgefühl der Texte. Das Gefühl
der Freiheit wird klar. Diese harmonische Szene weckte in ihm das Gefühl, dass
sich seine Seele ausdehnte und nach Hause flog. So werden lyrische
Selbstgefühle von der Stimmung und den Wahrnehmungen beeinflusst; Das Selbst
möchte auch eins mit dem Himmel fühlen.
Am Anfang waren Himmel und Erde in einer Liebesbeziehung
vereint. Sie bilden also ein harmonisches Ganzes. Der Himmel mit all seinen
Assoziationen zu Göttern, Freiheit und Unsterblichkeit erreicht die Menschen
auf Erden. Die Grenze zwischen Himmel und irdischer Existenz verschwand. Alles
Leben (Blumen) träumt vom Himmel, lebe glücklich bis ans Ende. Um die
Ernsthaftigkeit des Augenblicks zu erhöhen, unterstützen die ruhige Umgebung
und die Felder und Weizenkörner als Symbole der Fruchtbarkeit den Effekt
erneut. Luft ist wieder das verbindende Teil zwischen den beiden Welten. Diese
Ruhe spiegelt sich am Himmel wider, die Nacht ist klar wie ein Stern. Die
himmlische Ruhe ist auch auf die Erde zurückgekehrt. Gefüllt mit diesem Gefühl
und getrieben von der Sehnsucht, eins mit dieser ewigen Harmonie zu werden,
umfasst das lyrische Selbst das Gefühl des Glücks. Ihre Seele wurde groß und
leicht in ihrer übermenschlichen Stimmung, als wäre sie zu ihrem Ursprung, zum
Himmel zurückgekehrt, so nah, dass es gefühlt wurde.
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